Katharina & Stefan
Reisedaten
Tour:
Patagonien
19.01.14 - 04.02.14
In Argentinien mit dem Auto zurückgelegte Kilometer: 13564km in sechs Wochen
Unterkünfte:
Die kühlen Temperaturen und die gut ausgestatteten YPF- Tankstellen haben uns einige schöne Nächte in unserem Peugeot 207 beschert. Auch wenn wir ab und zu etwas zusammengefaltet aufwachten, gab es immer wieder witzige Begegnungen.
San Carlos de Bariloche
Das Panamericano liegt sehr zentral und bietet einen atemberaubenden Ausblick über den Lago Nahuel Huapi. Das Fünf-Stern Hotel verfügt über einen Spa- und Wellnessbereich, welcher für alle Gäste zugänglich ist. Die Zimmer sind sehr komfortabel und verfügen über TV, kostenpflichtiges Wi-Fi, Safe, Kühlschrank, Sitzbereich und je nach Kategorie einen Balkon.
Das Frühstück ist ausgezeichnet und abwechslungsreich.
Rio Gallegos
Das Hotel Cabo Virgenes ist sehr einfach gehalten und sehr preiswert. Die nette Dame an der Rezeption ist sehr hilfsbereit und hält die Räumlichkeiten sehr sauber. Das Morgenessen war zwar sehr dürftig, doch absolut normal für patagonische Verhältnisse.
El Calafate
Die Hosteria Los Ñires bot beinahe die letzte Unterkunftsmöglichkeit der ganzen Stadt, welche einerseits bezahlbar und andererseits noch zumutbar war. Die Unterkunft war sehr angenehm und sauber. Das Frühstück mit zwei Toast und Kaffee war leider sehr minimalistisch.
El Chaltén
Die Estancia La Quinta mit dem charmanten Eigentümer Alfredo ist ein kleiner Geheimtipp. Etwas vor dem Dorf biegt eine Kiesstrasse zu einer Estancia ab, welche im Schutz der ersten Berge ein wahres Paradies darstellt. Kühe, welche vor dem Eingang weiden, alte Wagenräder, Liegestühle und absolute Stille machen diesen Ort einzigartig. Hier lässt man sich am Abend gerne den Tag Revue passieren. Die Zimmer verfügen über Heizung, Safe, Kühlschrank und einem umwerfenden Blick in die Natur.
Aktivitäten:
Reiten
Wandern
Autopneus ausgraben
Tauchen
Fotografieren
Der argentinische Mate-Wahn
In ganz Argentinien kann man die kleinen Kübelchen sehen. Als beliebtes Souvenir kann man diese in allen möglichen Variationen kaufen. Doch was macht man mit diesem ausgehölten Kürbis und dem merkwürdigen Röhrchen?
Das Tee-ähnliche Kraut, welches für den Aufguss mit warmen Wasser verwendet wird, kommt von der Pflanze "Yerba Mate", welche im Norden Argentiniens in grossen Mengen angepflanzt wird. Dieses Getränk wirkt leicht aufputschend und wird meist nur unter Freunden getrunken. In einem Restaurant erhält man daher nur einen Teebeutel, welcher im Geschmack einiges leichter und nicht vergleichbar ist.
Anwendung:
1. Mate-Kübel zu Dreiviertel mit Mate füllen
2. Warmes Wasser (in wärmeren Regionen auch O-Saft) dazu geben
3. Mit dem Filterstrohhalm trinken
Dieser Vorgang kann bis zu sechs Mal wiederholt werden, bis der Geschmack ausgewaschen ist.
Um den anfänglichen bitteren Geschmack zu lindern, kann man auch etwas Zucker dazu geben.
Patagonien - Wind, Freiheit und Abenteuer
Patagonien - Pampas, Abenteuer, Trekking, Anden, Gletscher, Ofenwärme, Nässe, Intensiv, Exkursionen, Nationalparks
Der Weg von Norden nach Süden ist mit vielen Klima- und Landschaftswechseln geprägt. Von angenehm warmen Temperaturen in den weitläufigen Pampas über zu den eisigen und vom Wind geprägten Gebirgsregionen. Im Allgemeinen empfiehlt sich Patagonien nur für Leute, die einen konstant wehenden Wind lieben. Ob von der Küste oder von der kargen Pampa her, der Wind zeichnet ganze Regionen und biegt ganze Wälder in eine Richtung.
Patagonien bedeutet aber auch, Flüsse mit Trinkqualität, wachsende Gletscher, kristallklare und türkisfarbene Bergseen und atemberaubende Gipfel. Im Gegensatz zum heissen Norden, in welchem man möglichst auf schweisstreibende Aktivitäten verzichten möchte, bietet der Süden viele Abenteuer und Bewegungsmöglichkeiten.
San Carlos de Bariloche
Unser Weg von San Rafael nach S.C. de Bariloche war anfangs eher dürftig an Sehenswertem. Erst ab der sehr modern wirkenden Ferienstadt Neuquén, welche am Rio Negro ideale Badebedingungen bietet, wurde unsere Fahrt interessanter. Viele kleinere und grössere Seen zierten unseren Weg bis wir im kleinen Dörfchen Piedra del Aguila an einer Tankstelle einen Platz zum Übernachten fanden.
Zusammen mit zwei argentinischen Ehepaaren, welche dort in einem Wohnwagen übernachteten, verbrachten wir noch einen amüsanten Abend.
Am nächsten Morgen nach einem erfrischenden Bad im Embalse Piedra del Aguila, machten wir uns auf den Weg nach San Carlos de Bariloche, welche urplötzlich nach einer Erhöhung, am See Nahuel Huapi zum Vorschein kommt. Der Anblick des riesigen Sees, welcher vom Wind aufgepeitscht wurde und in diversen Blautönen schimmerte, könnte doch den einten oder anderen Auffahrunfall verursacht haben.
Von Süden her kommend, würde man Bariloche nicht als Ferienregion erkennen. Eine Mülldeponie, schmutzige Strassen und ärmliche Viertel sind in einem solchen Kontrast zur Küste, dass man kaum glauben kann, in derselben Stadt zu sein. Unzählige Luxushotels, Lodges, Cabanas, Chalets und Hostels reihen sich an der Hauptstrasse kilometerlang am Seeufer entlang. Mit Hotelnamen wie "Gstaad" oder "Edelweiss", einer Schweizer Schule und einer Schweizer Kolonie in der Nähe, machen die Leute auch auf die ehemaligen Einwanderer aus Europa aufmerksam. Wer aber ein schweizerdeutsches Wort hören möchte ist hier falsch, denn die Einwanderer sind schon längst tot und die Ahnen wieder Argentinier.
Von Bariloche aus hat man einen schönen Rundweg um den Lago Perito Moreno herum, welcher man auch mit einem Fahrrad bewältigen kann. Eine Fahrradvermietung befindet sich auf dem Weg dorthin.
Es werden diverse Aktivitäten wie Rafting, Biken, Quadfahren und Tauchen angeboten. Natürlich ist Bariloche im argentinischen Winter auch eine beliebte Skiregion.
Comodoro Rivadavia
Um auf unserem Weg in den Süden nicht zwei Mal dieselbe Stecke fahren zu müssen, und auch um der holprigen Ruta 40 etwas aus dem Weg zu gehen, entschieden wir uns für einen Seitenwechsel zur Atlantikküste und zur angenehmeren Ruta Azul (Ruta 3).
Zwischen sandigen Hügeln, Erdölpumpen und Raffinerien liegt die Küstenstadt Comodoro Rivadavia, welche weniger als Ferienregion, sondern mehr als Ölhauptstadt bekannt ist. Meist nur für die Durchfahrten in Richtung Süden verwendet, hat Comodoro Rivadavia und das nahegelegene Rada Tilly einige schöne Plätzchen zu bieten.
Da wir die Tauchhochburg Puerto Madryn mit der Halbinsel Peninsula Valdes nicht eingeplant hatten, entschieden wir uns einfach für einen Tauchgang ca. 450 km weiter südlich, was sicherlich nicht weniger schön war. Einen ausführlichen Bericht über dieses Abenteuer findest du hier.
Rio Gallegos
Die Weit im Süden gelegene Kleinstadt Rio Gallegos ist ganz im patagonischen Stil gehalten. Keine Prachtbauten und die Strassen ähneln mehr an einem Schweizer Käse. Man merkt, dass es in erster Linie praktisch sein muss, um den harten Witterungen zu bestehen.
Da diese Stadt von vielen Reisenden als Sprungbrett nach Chile und Ushuaia benutzt wird, sind viele Hotels gut besucht. Da das Zimmerangebot aber nicht sehr gross ist, sind günstige Unterkünfte schwer zu finden.
Ein Muss für alle Reisenden ist der Kilometer Null von der Ruta 40. Auch wenn die Strasse dorthin mit Schlaglöchern übersäht ist, und sich auch keine Ruta 40 Schilder dort befinden, ist dieser kurze Abstecher in Richtung Punta Loyala sicherlich lohnenswert.
El Calafate - Nationalpark Los Glaciares
Wunderschön an einer Bucht des Lago Argentino gelegen, ist El Calafate ein Magnet für Touristen und Backpacker. Auch wenn Patagonien die kleinste Bevölkerungsdichte aufweist, sollte man sich im Klaren sein, dass man nicht der einzige Reisende ist. El Calafate ist sozusagen die touristischste Stadt Patagoniens und das Ziel unzähliger Reisebusse. Man läuft hier auch Gefahr, keine Unterkunft zu finden, da alles hoffnungslos überfüllt ist. Dementsprechend ist das Programm an Aktivitäten gross und überall lassen sich Touren und Ausflüge buchen. Ob eine kleine Wanderung auf dem Gletscher, einer Kanufahrt durch den Eis-Fluss oder Pferdereiten (ausserhalb des Nationalparks) durch das Gebirge, für jeden Geschmack ist was dabei. Der Nachteil ist, alles was man machen kann und möchte, ist nur in einer Gruppe (Exkursion) möglich. Eine individuelle und private Wanderung oder ein Besuch auf einer Estancia, um bei einer Schafschur dabei zu sein, ist wohl möglich, doch aber mit etwas Glück verbunden. Für uns ist El Calafate der Tod des Individualisten.
Tipp: Eine kleine Spritztour mit dem Fahrrad oder Auto entlang der Küste lohnt sich. In der geschützten Lagune bekommt man nebst Flamingos und Schwänen viele weitere Vögel zu Gesicht. An der Küste wächst auch ein tiefwachsender Strauch mit gelben Blüten, welche die ganze Region in deren Duft dünkt.
Perito Moreno
Für 130 Pesos gelangt man auch ohne Exkursion, aber mit eigenem Auto, in den Nationalpark Los Glaciares. Von vielen Terrassen aus, kann man den Gletscher Perito Moreno fotografieren und bestaunen. Bei etwas Glück, kann man auch Zeuge eines kleinen Abbruches werden. Der Gletscher ist durch sein eigenes Mikroklima einer der wenigen, welcher heutzutage noch wächst. Er ist mit einer Höhe von 60m und einer Frontlänge von 5km sehr imposant und begeistert täglich unzählige Leute. Das Knarren und Knacken des Eises ist noch in der Ferne zu hören.
Tipp: Am Anfang des Parks gibt es eine BBQ-Zone, in welcher man den restlichen Tag gut am See (ohne Gletschersicht) ausklingen lassen kann.
Ausritt mit zwei Cowboys
Nach einer "Schwarzwanderung" an einem Hang des Cerro Frias (1030m) besuchten wir noch die kleine Estancia (www.cerrofrias.com) an dessen Fuss. Diese bietet nebst Wandern auch 4x4-Fahrten, Zip-Line-Fahrten und Pferdereiten an. Das Letztere konnten wir mit etwas Überzeugungskraft, auch ohne Reservierung und Exkursion, uns ermöglichen. Das aber nur weil sich zwei Jungs im Alter von 6 und 14 dazu bereit erklärt hatten, mit uns einen privaten Ausritt zu unternehmen.
Dieses kleine Abenteuer ging über zwei Stunden und führte uns in die Höhe, wo wir einen ausgezeichneten Ausblick über den Lago Argentino geniessen durften. Hierzu nochmals einen herzlichen Dank an die beiden Jungs, welche ihren Job bemerkenswert gut gemacht haben.
El Chaltén - Nationalpark Los Glaciares
Am Fusse des Gebirges um den legendären und einer der schwierigsten zu besteigenden Berge der Welt, den Fitz Roy (3405m) und des Cerro Torre (3102m) befindet sich das kleine Dorf El Chaltén. Mit einigen Restaurants, Hotels und Hostels, welche zum Teil sehr dekorativ gestaltet sind, versprüht dieses Trekkingdorf einen grossen Charme. Am Dorfanfang ist das Touristeninfocenter, in welchem gleich der Busbahnhof und der einzige Geldautomat sind. Leider handelt es sich hierbei nicht um einen Banelco, sondern um einen Link-Automaten, bei welchem wir immer wieder Probleme hatten.
El Chaltén ist im Gegensatz zu anderen Orten ein richtiges Wanderparadies mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, in dem man frei und nach Lust und Laune wandern darf. Obwohl sich der Cerro Torre und Fitz Roy im selben Nationalpark befinden, wie der Gletscher Perito Moreno, muss hier kein Eintritt bezahlt werden.
Glaciar Huemul
Am Dorf Ende befindet sich die Ruta 23 in Richtung Chile. Diese Kiesstrasse führt an diversem Sehenswertem vorbei an den Lago del Desierto. Die Strecke ist ca. 30km lang, doch benötigt man mit einem normalen Auto mehr als eine Stunde. Angekommen erwartet einem ein glasklarer Bergsee, welcher eigentlich betaucht werden sollte. Leider war aber weit und breit keine Tauchschule in Sicht.
Auf dem See gibt es zudem ein Schiffverkehr, welche einerseits Reisende an die Chilenische Grenze bringt und andererseits Wanderer, welche nach Punta Norte gewandert sind, wieder zurückbringt.
Von hier aus geht ein kurzer Wanderweg (1,5 Stunden) hoch zu einem kleinen Bergsee am Gletscher Huemul. Dieser Weg kostet aber 50 Pesos Eintritt, da sich der Wanderweg ausserhalb des Nationalparks, und innerhalb eines Privatgrundstückes befindet. Anscheinend, so der ältere Herr im kleinen Holzhäuschen, sei auch schon Roger Federer bei ihm gewesen.
Der Weg ist sehr schön und ausreichend ausgebaut. An einem Fluss entlang geht es durch einen märchenhaften Wald hoch zum Gletscher. An sehr steilen Stellen wurden netterweise Seile platziert.
Oben angekommen erstrahlt der türkisfarbene Bergsee vor dem Huemul Gletscher in unvergesslicher Art und Weise. Um dem Gletscher etwas näher zu kommen, kann man noch auf der Gletschermoräne weiter laufen, doch sollte man diesen Weg bei Regen und starkem Wind nicht benutzen.
Fitz Roy
Die Einfahrt in das Dorf El Chaltén wird durch seine Anwesenheit geprägt, doch nur wenn es schönes Wetter ist. So wurde uns dieser Anblick zwei Tage lang verwehrt. Glücklicherweise wurde es an unserem geplanten Wandertag plötzlich schön und die permanente Wolkendecke und die Nebelschwaden lösten sich von den Bergen. Die steilen Berggipfel kamen zum Vorschein und versprachen uns einen fantastischen Wandertag.
Die Wanderung zum Fitz Roy und der Laguna de los Tres dauert ca. 8 Stunden für Hin- und Rückweg und ist fast 27 km lang. Der Hinweg bei schönem Wetter würde sich eigentlich für jedermann/frau mit beliebiger Ausrüstung eignen, doch muss man auch wieder zurückkommen. Die witzigste Begegnung war die, als uns ein Herr mit der Aktentasche begegnete. Für was er die wohl braucht?
Der Weg selbst ist absolut top, mit unzähligen Highlights und meist mit Fitz Roy in Sicht.
Der härteste Teil dieser Wanderung war der letzte Aufstieg, doch wird man mit zwei türkisfarbenen Bergseen, einem Gletscher, einer fabelhaften Aussicht und mit den überwältigenden Berggipfeln des Fitz Roys mehr als nur belohnt.
Die Odyssee nach Norden
Um unseren Aufenthalt in Argentinien abzuschliessen und unsere Weiterreise nach Chile zu organisieren, fuhren wir nochmals nach San Carlos de Bariloche. Hier konnten wir unser treues Mietauto wieder abgeben und unseren Bus nach Puerto Montt (Chile) buchen.
Doch zuerst galt es, den langen Weg nach Norden, wieder unbeschadet hinter uns zu bringen. Trotz allem Nachfragen und allen Erkundigungen über die Strassenverhältnisse nach Norden, fuhren wir mal wieder in eine argentinische Strassenhölle. Auch wenn immer wieder neue Strassenabschnitte gebaut und alte Strassen neu geteert werden, ist der allgemeine Strassenzustand in Argentinien sehr schlecht. Auch die bis zu 50 km langen Baustellen gaben uns Rätsel auf. Denn gerade diese Baustellen zwangen uns auf den übelsten Kiesstrecken stundenlang zu fahren. Ironischer Weise konnte man aber meist nicht mal einen Arbeiter sehen.
Die Strecke von El Chaltén nach Perito Moreno wurde gerade durch den vielen Regen zu einer reinsten Rallyepiste. Der Matsch war klebrig, schmierig und wie Zement, so dauerte es nicht lange bis sich so viel dieser Masse um unsere Reifen wickelte und unsere Radkasten verstopfte, bis unser Auto davon gebremst und schliesslich gestoppt wurde. Die anschliessende Radbefreiungsaktion dauerte über eine Stunde. Solange alles im Guten endet, kann man es immer ein lustiges Abenteuer nennen, an welches man gerne zurückdenkt. Doch was ist, wenn man mit den Problemen denen man gegenübersteht, nicht fertig wird. Die Strassen können dann sehr einsam sein.
Daher ein Tipp an alle Reisenden:
Falls ein Argentinier euch sagt, die Ruta 40 sei problemlos zu befahren, dann sagt er das meist nur, weil er die Strassen seit Kindsbeinen her kennt und sicherlich einen Pickup hat.
Für uns Schweizer ist diese Ruta 40 teils ein Matsch- Kies- und Sand(alp)traum.
Wir erkundeten das ganze Land
und landeten auch ab und zu im Sand
Die Ruta 40 ist spektakulär wie immer
und die Strassen wurden nach und nach schlimmer
Farbige Berge, glasklare Seen
wir haben alles gesehen
Bife, Empanadas, Humitas und Tamales
gegessen haben wir fast nichts Normales
Wandern, Reiten, Tauchen und Degustation
ist genauso spannend wie die Vegetation
Spanisch verstehen wir inzwischen gut
nur zum Sprechen braucht es noch ein bisschen Mut
Im Norden heiss und im Süden kalt
was bringt uns wohl unser nächster Halt
Abenteuerliche Reisegrüsse aus Patagonien
Stefan und Katharina